Sunyata Meditation Sangha Stuttgart


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Blog der Sunyata Meditation Stuttgart e.V

10 Sept., 2023
Seit 32 Jahren sitze ich am Schreibtisch. In einem Job, der mir sehr viel Freude macht, der jedoch auch oft mit Stress und einem kräftigen Adrenalinschub einhergeht. Dabei entging mir lange Zeit, wie sich mein gesamter Körper verkrampfte, wenn es spannend wurde. Ebenso war mir nicht bewusst, dass ich die Luft anhielt. Heute trägt dieses Phänomen sogar einen Namen – die sogenannte „E-Mail-Apnea“. Das geht mehr oder weniger lange gut. Muskelverspannungen? Eingeklemmte Nerven im Rückenbereich? Knie, Hüfte oder Schultern klemmen? Ein paar Schmerzmittel und es ging munter weiter. Doch irgendwann wehrt sich der Körper entschieden und Houston hatte gleich mehrere Probleme. Buddhismus hat mich schon immer interessiert, aber zu Sunyata Mediation bin ich dann doch eher durch einen glücklichen Zufall gekommen. Nach einigen Monaten regelmäßiger Praxis spürte ich erstmals, wie ein entspannter Geist zu einer Entspannung des gesamten Körpers führen kann. Die gelehrte Zen-Qi-Gong-Methode mit besonderer Atemtechnik ist modular und kann individuell an bestimmte Probleme angepasst werden. Wie schön, wenn nach dem morgendlichen Qi-Gong Muskeln und Bänder weich und flexibel sind und das Knie oder die Schulter sich wie neu anfühlen! Wer mag, kann hier etwas sportlicher oder aber meditativer dabei sein. Noch stehe ich ganz am Anfang meines Weges zum Wissen eines nicht-sprechenden Geistes. Dank Sunyata hat dieser Weg bereits jetzt Möglichkeiten und Wirkungen gezeigt, die ich nie zu hoffen gewagt hätte. Katrin
von Jürgen Abel 03 Dez., 2022
Gedanken sind wie Wellen im Ozean und der Geist ist wie der Ozean. Zu den Wellen kommt es durch das Wasser, den Wind und andere Gründe. Gedanken entstehen durch unseren Geist. Wir müssen denken. Denken ist daher nichts schlechtes. So wie es lange und kurze Wellen gibt, so kommen auch unsere Gedanken langsam oder schnell. Wir müssen jedoch unseren Geist dazu bringen, dass er denkt, wenn wir es wollen und nicht, wenn er es will und das dazu noch pausenlos. Wie die Wellen im Ozean kommen und gehen, so geht es auch mit unseren Gedanken. Die Gedanken kommen und wir müssen sie auch wieder gehen lassen. „Wenn wir mit der Welle schwimmen“, bedeutet es, dass wir einen Gedanken festhalten. Wir sollten daher nicht nach den entstandenen Gedanken greifen, ihnen folgen oder sie sogar einladen und auch nicht über die Ge-danken nachdenken, sondern sie einfach fließen lassen. So wie die Wellen an manchen Orten von zwei oder mehreren Stellen kommen können, können auch diskursive Gedanken kommen, das ist so, wie wenn mehrere Personen im Kopf sprechen. Wenn ein Gedanke vorbei ist und ein anderer Gedanke noch nicht da ist, entsteht eine Lücke mit besonderem Bewusstsein . Bei einer Welle ist es das Wellental. Diese Lücke müssen wir spüren und verlängern . Die Lücke ist die Zeit der positiven Gedankenlosigkeit. Manche nennen es Meditation. Wir spüren, wenn eine Welle kommt, da das Wasser steigt. So spüren wir oft, wenn Gedanken entstehen und kommen. Diese Gedanken müssen wir lassen und nicht weiterverfolgen. Wenn wir dies tun, werden diese Gedanken ungedacht in der Weite es geistigen Ozean untergehen bzw. verschwinden. Aber, wo ist hier die Methode des Nichtsprechens? Mit den Worten „nicht sprechen“ bitten wir unseren Geist, dass er das Denken, also das Reden im Kopf einstellt. Wenn wir bereits öfters und achtsam „nicht sprechen“ geübt haben, erkennt unser Geist, dass wir im Moment nicht denken wollen. Wenn wir „Nichtsprechen“ summen, sollte unsere Aufmerksamkeit bzw. unsere Geist beim Hören der Worte „Nichtsprechen“ bleiben. Hier kann es zu einem ruhigen Geist und zu einem Gedankenstopp kommen. Nach langem Praktizieren der „Nichtsprechen Methode“ ist es möglich, dass es zu einer Verinnerlichung von „Nichtsprechen“ kommt. Wenn wir immer öfters „nicht sprechen“ sagen, wird unser Wissen von „nicht sprechen“ immer größer und es wird uns möglich sein, den Geist in gewissem Rahmen zu kontrollieren, also zu beherrschen. Wir denken dann nur, wenn wir wollen. Wir sollten eigentlich immer „nicht sprechen“ sagen bzw. üben, wenn wir nicht denken wollen und das in unseren Alltag integrieren. Wir können dadurch das Wissen von „nicht sprechen“ schneller und nachhaltiger verinnerlichen. Beim „nicht sprechen“ sagen bzw. denken, sollten wir nur diesen (verbalen) Gedanken haben. Im Ozean wäre dies das „Wellenhoch“ (der Gedanke), dann kommt das Wellental und bevor ein neuer Gedanke entsteht oder unterwegs ist, sollten wir wieder „nicht sprechen sagen oder denken“. Der andere Gedanke, der dann nicht gekommen bzw. nicht entstanden ist, geht dann von selbst wieder oder löst sich im Geist auf, da unser Gehirn in einem Moment nur eines Denken kann. Dabei sollten wir durch „Nichtsprechen“ das „Wissen von Nichtsprechen“ vergrößern. Bei längerem praktizieren von „Nichtsprechen“ ähnelt unser Geist einem stillen Ozean, in dem es nur hier und da kleine Wellen gibt. Doch was ist das Wissen von „Nichtsprechen“? Wenn wir „Nichtsprechen“ sagen, sollten wir wissen, dass wir „nicht sprechen“ sagen und denken. Auch sollte „Nichtsprechen“ locker, leicht, entspannt, erwartungslos, freudig und ständig wiederholt werden. Wenn wir dann losgelassen haben („uns sozusagen im Wellental befinden“) und nicht mehr „nicht sprechen“ sagen, müssen wir wissen (ohne zu denken), dass wir jetzt nicht mehr „Nichtsprechen“ sagen und keinen anderen Gedanken haben. Unser Geist stellt zuerst fest, dass „Nichtsprechen“ nicht mehr gesprochen wird. Nach dem „Loslassen“ ist ein Wissen von „Nichtsprechen“ noch da, obwohl wir kein Wort mehr sagen. Der Geist sollte in diesem Wissen von „Nichtsprechen“ verweilen. Wenn unser Wissen von „Nichtsprechen“ stabil, gefestigt und verinnerlicht wurde, können wir den Zustand des „Nichtsprechens“ und der „positiven Gedankenlosigkeit“ länger beibehalten und länger darin verweilen. Dadurch können wir Freunde, Glückseligkeit, Klarheit, Zufriedenheit und Frieden erreichen, ohne etwas zu ergreifen. Dieser „Zustand“ ist jedoch am Anfang sehr instabil und muss rechtzeitig wieder durch das Sagen von „Nichtsprechen“ stabilisiert und gefestigt werden. Wir können damit der Weisheit und der Ich-Losigkeit näher kommen. Beim Wissen von „Nichtsprechen“ handelt es sich um ein non-verbales Wissen. Es ist ein Wissen ohne Gedanken und Worte. Wir müssen jedoch wissen, dass das Summen von „nicht sprechen“ nur ein Hilfsmittel ist, wie z.B. ein Gehstock. Wenn wir später richtig gehen bzw. richtig meditieren können, brauchen wir das Hilfsmittel des Summens nicht mehr. Richtige Meditation bedeutet Geistesschulung. Manchmal hat man das Gefühl, seinen Geist zu schulen, ist so schwer, wie wenn man einen kleinen Ozean zähmen wollte, d.h. es ist nicht einfach und zudem noch zeitaufwendig, aber es lohnt sich. 
von Petra 03 Dez., 2022
20.11.2022  Dank gilt meinen Lehrern aus nah und fern, denen die schon aufgebrochen sind, in die ewigen Jagdgründe und jenen, die sich noch an meiner Seite befinden, für ihre unermüdliche Geduld mich zu unterrichten und mir das Werkzeug an die Hand zu geben, für das "Zurruhekommen" des Geistes, ein unermesslicher Schatz in dieser aus den Fugen geratenen, turbulenten Zeit. Die Atmung, den Atem spüren, wissen dass man atmet, den Atem an der Nasenspitze fühlen, das Hören des Gongs, die Gehmeditation, das Lauschen auf das Geräusch des Baches, das Nicht Sprechen durch Berühren der Zähne, das Summen des NSpr, das sich im Spiegel betrachten, das nach Innen schauen, das die Zähne unten berühren, das Entspannen der Zunge, das Schwer werden des Körpers - oder aber das Leicht werden desselben. Die leere Stelle vor uns wahrnehmen. Nicht zuletzt die Atemtechnik der Qigong Übungen, die unser Meister bei seiner Inhaftierung entwickelte. Aus Erfahrung weiß ich dass das A und O das Loslassen ist. Wahrscheinlich eine der schwierigsten Übungen für uns. Als ich als Teenager in England zum Austausch weilte, fiel der Groschen, als ich eines Nachts auf Englisch träumte. In Togo, Westafrika, beim Besuch einer Schulkameradin, fühlte ich mich auf dem Rücken treibend im Pool ganz losgelöst und schwerelos, ich schaute in die Bläue des afrikanischen Himmels, den Wipfel einer Palme und die gleißende Sonne und lauschte den exotischen Geräuschen. Dem Geist, der still ist, ergibt sich das ganze Universum (Laotse). Beim Einatmen schenke ich meinem Körper Ruhe, beim Ausatmen lächle ich. Ich verweile im gegenwärtigen Moment, und weiss, es ist ein wunderbarer Moment (Thich Nhat Hanh) In Dankbarkeit, Eure Petra
von Jaennette 10 Sept., 2022
8.8.22 Hiermit möchte ich gerne meine besonderen Erfahrungen mit Euch teilen, die ich in Schenkenzell beim Meditieren und den Qigung- Übungen machen durfte- Was für mich eine absolute Bereicherung war. Am ersten Tag in Schenkenzell merkte ich, das es mir bei der Geh- u. Sitzmeditation schwer fiel, nicht zu denken, das "nicht sprechen" zu üben, sowie bei der Gehmeditation langsam zu gehen . Ich bemerkte, daß wennJemand vor mir lief- ich leicht abgelenkt war- ich begann mich immer wieder erneut auszurichten um wieder in die Meditation, ins "nicht sprechen" zurück zufinden . Ebenso fiel mir auf, das ich am ersten Tag in Schenkenzell, sehr müde war (da wir sehr früh mit unseren Übungen in den Tag starteten) und Mühe hatte, am ersten Tag bei der Sitzmeditation meine Augen offen zu halten. Auch schlichen sich sehr oft immer wieder Gedanken bei mir ein- sodass ich öfters aus der Meditation raus kam. Am zweiten Tag gelang es mir schon viel besser - ich fühlte mich insgesamt fitter- frischer- beweglicher und konnte bei den Meditationen , beim Summen und nicht sprechen- meine Gedanken und Geist besser zähmen als am ersten Tag in Schenkenzell. Bei der Gehmeditaion merkte ich auch , das wenn ich langsamer gehe- ich viel besser in die Medititation fand Da wir mehrmals am Tag das "nicht sprechen" übten -gelang es mir immer besser, meinen Geist zu beruhigen ohne das ständig Gedanken aufkammen. Durch das ständige Wiederholen von "nicht sprechen" üben - gelang es mir immer besser meinen Geist zu beruhigen - um das Gedankenkarusell im Geiste zu stoppen. So, dass meine Gedanken/ mein Geist mehr Ruhe und Stille fanden. Ich fühlte mich beim zweiten Tag in Schenkenzell schon viel fitter, beweglicher und mir wurde bewusst, das ich beim "Nicht sprechen" meine Gedanken besser zähmen lernte. Auch merkte ich - das ich beim Qigung jeh öfter wir diese Übungen gemeinsam wiederholten, ich viel beweglicher wurde und ich auch den Atem beim einatmen länger anhalten konnte. Das "nicht sprechen", war für mich zwar eine Herausforderung, dennoch merkte ich, dass sich durch das "nicht sprechen" und "summen", also wenn mein Geist ruhig ist- nicht nur meine Gedanken sich beruhigen - sondern auch meine Gerüche in der Natur u. mein Geschmack beim Essen viel intensiver wahrnehme.. Bei der Gehmeditation im Freien habe ich die Erfahrung gemacht- das ich mich selbst als Beobachter wahrnahm - und erkannte, das ich selbst der Beobachter meiner eigenen Gedanken bin. Ich empfand es so, als ob ich als Beobachter aus mir herausschaue und ich nicht meine Gedanken bin. Anfangs wenn wir die Gehmeditation in der Natur machten und ein Auto an mir vorbei fuhr - war meine Aufmerksamkeit auf das Auto gelenkt und angehaftet und nicht mehr auf das summen und "nicht sprechen" . Am darauffolgenden Tag - als wir wieder in der Natur unsere Gehmeditation übten- stellte ich fest, daß obwohl Autos an mir vorbei fuhren, ich zwar die Auto Geräusche hörte, dennoch meine Gedanken-und mein Blick nicht an den Autos angehaftetet war- sondern ich blieb bei mir- ich summte weiter - und sagte "nicht sprechen". Ich hab es so gemacht, wie die Nonne es uns gelehrt hat und war ganz stolz auf mich - das ich mich nicht von äußeren Eindrücken habe ablenken lassen . Bisher hatte ich ansteigende Spazierwege eher gemieden - weil ich es als anstrengend empfand einen Berg hoch zu laufen. Doch in Schenkenzell durfte ich die Erfahrung machen- das durch die Gehmeditation - der ansteigende Spazierweg ich leicht empfand. Durch die Gehmeditation merkte ich nicht einmal - das der Weg- ansteigend nach oben ging. Ich fühlte mich erstaunlicherweise leicht wie eine Feder- mein Puls war normal und meine Körperhaltung aufrecht . Durch die Gehmeditation stellte ich fest - das ich generell viel aufrechter gehe, als sonst. Beim zweiten Tag bemerkte ich auch, - das ich durch die Qigung - Übungen mich viel fitter und beweglicher fühlte als am Tag zuvor. Bei der Gehmeditation- konnte ich anfangs nur schnell laufen - auch merkte ich- das immer wieder Gedanken hochkamen und ich dadurch abgelenkt war und nicht gleich wieder in die Meditation rein fand. Auch bei der Rückfahrt wendete ich das "Summen"/ "nicht sprechen" an u fühlte bei der Autofahrt -eine tiefe Zufriedenheit. Ich übe weiter . Eine wunderschöne Erfahrung - die ich in Schenkenzell erfahren durfte und dafür möchte ich Allen zutiefst danken.
von Petra 09 Sept., 2022
9.8.22 Nur wer sich selbst bezwingt, bezwingt die höchsten Berge. Für mich ist das Gefühl seit gestern fast, als hätte ich den Kilimandscharo bezwungen. Durch das Umlegen eines Schalters im Gehirn habe ich eine neue Art des Praktizierens angewandt. Nämlich die, der Disziplin. Zen ist offenbar nur mit Disziplin zu bezwingen. Ich blieb ganz stur beim Nicht Sprechen und ließ mich durch nichts ablenken. Bei uns in der Familie gab es das geflügelte Wort: Ein Hundle springen lassen wenn man abschweifte oder sich von außen ablenken liess. Mein indischer Yogalehrer sagte mir, dass ich in einem früheren Leben ein Erdmännle gewesen sei, deshalb wollte ich immer alles im Blick behalten und wurde somit abgelenkt. Euch gilt also mein besonderes Dank, dass ihr mich soweit mitgetragen habt, in eurer Mitte und Gemeinschaft. Es waren sehr lehrreiche Tage hier an diesem schönen Ort. Dank allen, die zum Gelingen beigetragen haben, die Cô Nhất Như, Thịnh und Phú, Mai, Klaus und die Köchin, die uns auf's Trefflichste verwöhnte. Bis zum nächsten Treffen habt herzlichsten Dank. Mit Metta Petra
von Timo 09 Sept., 2022
Dies ist ein Bericht von Timo über den Meditationskurs "NICHT SPRECHEN", welcher vom 5. bis 9. August 22 in Synyata Schenkenzell stattgefund hat. Timo wird dieses Jahr 13 Jahre alt, er nimmt zum zweiten Mal an diesem Meditationsretreat teil. Seit November 2020 besucht besucht Timo einen Online-Meditationskurs für Kinder. Diesmal konnten wir durch seinen zweiten Bericht sine geistige Entwicklung erkennen. Timo hat herausgefunden, warum er die beiden Worte NICHT SPRECHEN immer wiederholen soll...
von Jürgen 19 Feb., 2022
Sunyata-Treffen und das Wissen von „Nicht Sprechen“
von Jürgen 19 Feb., 2022
Gedanken- die nicht eingeladene Gäste
von Jürgen 02 Jan., 2021
Jürgens Dank an unsere Lehrer
von Ram Tirtha 20 Dez., 2020
Liebe Freunde, endlich können wir euch auch die deutschen Untertitel für den Dokumentarfilm "True Change" bieten. Wir hatten den Aufwand etwas unterschätzt, auch für die anderen Sprachen. Es hat sich jedoch gelohnt, auch weil das gesprochene Englisch nicht immer leicht zu verstehen ist. Nun gibt es auf dem youtube-Kanal zusätzlich zur englischen Originalversion "True Change (OV)" auch eine Version "True Change" mit Untertiteln. Hier die Adresse des Kanals: https://www.youtube.com/channel/UCuLdP3dqA3ja_5apZB6cGVw Unter Einstellungen könnt ihr die gewünschte Sprache der Untertitel auswählen, unter Optionen kann man dort auch Größe und Stil der Darstellung wählen. Wir haben uns sehr viel Mühe gegeben. Es kann trotzdem sein, dass etwas übersehen wurde. Wenn euch was auffällt, so gebt bitte Bescheid. Bisher kann man deutsche, (durchgängig) englische oder spanische Untertitel wählen. Französisch wird bald, Russisch voraussichtlich etwas später hinzu kommen. In http:// www.tirtha-yoga.de/docu.htm l findet ihr Zusatzinformationen über die Interviewpartner, Stimmen zum Film, die Möglichkeit zu spenden sowie die Lizenzbedingungen. Gerne könnt ihr den Film im Freundes- und Verwandtenkreis etc. als auch in sozialen Netzwerken bekannt machen. Der Film ist besonders für Menschen interessant, die offen für unkonventionelle und kritisch-konstruktive Perspektiven sind. Möchte euch bei der Gelegenheit noch Gesundheit, einen guten Jahresausklang und schon mal das Beste für das neue Jahr wünschen. Herzliche Grüße & Hari Om Ram Tirtha
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